UNSERE MITARBEITER*INNEN
Das Herz von Villa Luna
Svenja
Kita-Leitung in der Villa Luna Aachen Südviertel
Svenja ist seit 2017 Teil des Villa Luna Teams in Aachen. Sie startete als Anerkennungspraktikantin während ihres Sozialpädagogik-Studiums und blieb. Als pädagogische Fachkraft in der Sternschnuppengruppe ist sie zusammen mit Ihren Kolleginnen eine wichtige Bezugsperson für Kinder von 3 bis 6 Jahren.
Hierzu sind täglich eine Menge kreative Ideen, aber auch viel Herzenswärme wichtig:
„Der Umgang hier ist wahnsinnig liebevoll. Mit den Kindern natürlich sowieso, aber auch zu den Eltern haben wir einen wirklich guten Draht“. Auf diese Weise hat die aufgeschlossene Pädagogin die Charaktere und individuellen Talente ihrer Gruppenkinder schnell kennengelernt und kann ihre Angebote dementsprechend individuell gestalten.
Auch die Zusammenarbeit mit ihrer englischsprachigen Kollegin Lisa macht Svenja großen Spaß: „Was mir wirklich gut gefällt, ist das bilinguale und internationale Flair in der Villa Luna.“. Ob durch jene Eltern und Kinder, die in den nahegelegenen Orten des Dreiländerecks wohnen, oder eben durch Lisa, die z.B. aus Kanada stammt: die Internationalität macht das Arbeiten bei Villa Luna ganz besonders, findet Svenja.
Nachmittags hat Svenja einige Bewegungsspiele in der Turnhalle geplant. Am Vormittag dürfen die Kinder aber erst mal frische Tulpen zur Dekoration der Gruppenräume vorbereiten. Danach wird gemeinsam zu Mittag gegessen. Sich regelmäßig Zeit für kleinere Gruppen nehmen zu können und Freiheiten in der Angebotsgestaltung zu haben, sind für Svenja als gewissenhafte Erzieherin zwei wichtige Grundpfeiler einer wertvollen pädagogischen Arbeit.
Die Montessori-Pädagogik hat Svenja schon immer besonders fasziniert: Ihr Wissen bringt sie gerne in den Gruppenalltag ein und würde es gerne durch eine Fortbildung erweitern. Ihre Leitungskräfte lassen ihr diesbezüglich viel Spielraum und „der Träger ist nicht nur interessiert an der Förderung unserer Kita-Kinder, sondern möchte auch uns Mitarbeiter in unseren Interessen unterstützen.“
Eine Erleichterung sieht Svenja auch durch die neu eingeführten und in der Villa Luna entwickelten Entwicklungsbäume zur Bildungsdokumentation der Kinder.
Ihre Pause verbringt Svenja in der Mitarbeiter-Lounge, die als Rückzugsort für das Team fernab vom Kita-Trubel dient. Meistens checkt sie hier kurz ihren Instagram-Account, aber dann gibt es auch immer etwas zu erzählen. „Wir sind hier einfach keine Zweckgemeinschaft, sondern unternehmen im Team auch mal was zusammen“, erklärt sie fröhlich.
„Natürlich ist der Arbeitsalltag einer pädagogischen Fachkraft eine Herausforderung, aber Zeit für Humor ist in unserer Villa Luna immer!“, beschreibt Svenja den Grund, weshalb sie sich zwar auf den Feierabend freut (wer kennt das nicht?!), aber auch immer wieder gerne zur Arbeit kommt.
Hierzu sind täglich eine Menge kreative Ideen, aber auch viel Herzenswärme wichtig:
„Der Umgang hier ist wahnsinnig liebevoll. Mit den Kindern natürlich sowieso, aber auch zu den Eltern haben wir einen wirklich guten Draht“. Auf diese Weise hat die aufgeschlossene Pädagogin die Charaktere und individuellen Talente ihrer Gruppenkinder schnell kennengelernt und kann ihre Angebote dementsprechend individuell gestalten.
Auch die Zusammenarbeit mit ihrer englischsprachigen Kollegin Lisa macht Svenja großen Spaß: „Was mir wirklich gut gefällt, ist das bilinguale und internationale Flair in der Villa Luna.“. Ob durch jene Eltern und Kinder, die in den nahegelegenen Orten des Dreiländerecks wohnen, oder eben durch Lisa, die z.B. aus Kanada stammt: die Internationalität macht das Arbeiten bei Villa Luna ganz besonders, findet Svenja.
Nachmittags hat Svenja einige Bewegungsspiele in der Turnhalle geplant. Am Vormittag dürfen die Kinder aber erst mal frische Tulpen zur Dekoration der Gruppenräume vorbereiten. Danach wird gemeinsam zu Mittag gegessen. Sich regelmäßig Zeit für kleinere Gruppen nehmen zu können und Freiheiten in der Angebotsgestaltung zu haben, sind für Svenja als gewissenhafte Erzieherin zwei wichtige Grundpfeiler einer wertvollen pädagogischen Arbeit.
Die Montessori-Pädagogik hat Svenja schon immer besonders fasziniert: Ihr Wissen bringt sie gerne in den Gruppenalltag ein und würde es gerne durch eine Fortbildung erweitern. Ihre Leitungskräfte lassen ihr diesbezüglich viel Spielraum und „der Träger ist nicht nur interessiert an der Förderung unserer Kita-Kinder, sondern möchte auch uns Mitarbeiter in unseren Interessen unterstützen.“
Eine Erleichterung sieht Svenja auch durch die neu eingeführten und in der Villa Luna entwickelten Entwicklungsbäume zur Bildungsdokumentation der Kinder.
Ihre Pause verbringt Svenja in der Mitarbeiter-Lounge, die als Rückzugsort für das Team fernab vom Kita-Trubel dient. Meistens checkt sie hier kurz ihren Instagram-Account, aber dann gibt es auch immer etwas zu erzählen. „Wir sind hier einfach keine Zweckgemeinschaft, sondern unternehmen im Team auch mal was zusammen“, erklärt sie fröhlich.
„Natürlich ist der Arbeitsalltag einer pädagogischen Fachkraft eine Herausforderung, aber Zeit für Humor ist in unserer Villa Luna immer!“, beschreibt Svenja den Grund, weshalb sie sich zwar auf den Feierabend freut (wer kennt das nicht?!), aber auch immer wieder gerne zur Arbeit kommt.
Michael
Pädagogische Fachkraft in der Villa Luna Aachen Tuchmacherviertel
Wenn Michael morgens zur Villa Luna startet, ist es noch früh. Trotzdem tritt er den Weg zur Arbeit gerne an, was auch schon mal anders gewesen ist: In seiner Zeit als Maler- und Lackierergeselle fühlte er sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr wohl und ahnte schnell, dass das Handwerk für ihn nur ein Hobby, aber nicht seine Berufung ist.
Die Aachener Kita ist für ihn schon längst zu mehr als einem Arbeitsplatz geworden: „Manchmal fühle ich mich sogar ein bisschen zuhause“, grinst er. Ein ausschlaggebender Grund hierfür ist die familiäre Atmosphäre im Team. Viele sind schon seit einigen Jahren dabei, weil sie sich einfach wohlfühlen. Und neue Mitarbeiter/innen gehören immer ganz schnell dazu; sogar Freundschaften entwickeln sich, weiß er aus eigener Erfahrung.
2011 betrat er die Villa Luna Aachen zum allerersten Mal. Damals noch für ein Praktikum, an das sich die Externen-Ausbildung anschloss. Schon in den ersten Tagen seines Praktikums merkte Michael, wie viel Freude ihm der Umgang mit den kleinen Forschern bereitet. Der Gedanke, dass er als Erzieher Kinder in einer enorm wichtigen Lebensphase begleiten, und mit einer liebevollen Förderung zu einem guten Start in ihr Leben beitragen kann, macht für ihn einen großen Teil des Erzieherjobs aus.
Zum Schluss fügt Michael hinzu: „Es ist eine Herzensangelegenheit für mich, mit Kindern zu arbeiten. Und hey, wer kann schon behaupten, jeden Tag ein so tolles Feedback zu bekommen, wie ein freudiges Kinderlachen!“